In der heutigen Zeit der Reizüberflutung und des Informationsüberangebots gibt es immer mehr Menschen, die mit der ursprünglichen Form der Progressiven Muskelentspannung nicht mehr zurechtkommen oder erst gar keine Zeit aufwenden wollen um es einmal zu versuchen. In langjähriger Arbeit am IPEG-Institut und am Verein für Humanistische Psychologie haben wir moderne Formen entwickelt, die neueste Entwicklungen im Bereich der Bewußtseinsforschung und der modernen Psychotherapieformen berücksichtigen. Mit diesen Formen, die wir auch in der Unternehmensberatung oder im Führungskräfte-Coaching verwenden, gelingt es jedem in kurzer Zeit zur Entspannung zu kommen.

Textfeld: Progressive Muskelentspannung heute: Veränderungen im Vergleich zum klassischen Verfahren · im Liegen üben · weniger Muskelgruppen · physiologischere (natürlichere) Anspannungsübungen · Beachtung des Atmens · Entspannende mentale Vorstellung (Südseeinsel s.u.) · Übungen für bestimmte Alltagssituationen · im Auto bei Stau, · am Schreibtisch, · in Sitzungen und Konferenzen · passive Muskelentspannung · IPEG-Entspannung im Wasser (siehe Buch „Wassertherapie – Entspannung, Bewegung, Heilung“) · Gezielte problembezogene Entspannungsformen · Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit · Vorbereitung auf Reden, Präsentationen etc. · Vorbereitung auf sportliche Höchstleistung · Krebstherapie, Tinnitusbehandlung · Wellness, fitness

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Progressive Muskelentspannung

Bei der Progressiven Muskelentspannung werden einzelne Körperbereiche (Muskelgruppen) für kurze Zeit intensiv angespannt. Anschließend  läßt man los und konzentriert sich auf die körperliche Entspannung. Auch zuvor nicht angespannte Körperbereiche werden durch die Muskelübungen gelockert. Beim klassischen Verfahren nach Jacobson werden alle Muskeln des Körpers nach und nach, aufgeteilt in 16 Muskelgruppen angespannt und wieder entspannt. Durch Achten auf das Loslassen soll auch innerlich ein Zustand von Ruhe und Gelassenheit entstehen.